Sprossen selber ziehen mit dem Gefu Sprossenglas
« Extrakick für Salate und Gerichte aus dem Wok »
Sprossen geben leckeren Salaten und asiatischen Gerichten eine typische Frische und den besonderen Crunch. Dabei ist die Vielfalt der Keimlinge besonders groß. Radieschen, Brokkoli, Kichererbsen, Alfalfa – nicht nur Kresse oder die bekannten Sojasprossen bereichern herrlich knackig die Geschmackswelt zahlreicher Gerichte. Doch nicht immer ist alles verfügbar, nicht immer alles frisch. Wir zeigen deshalb, wie sie mit Gefu Sprossengläsern Sprossen selber ziehen.
Wieso nicht selber ziehen?
Sprossen-Fans freuen sich natürlich, im gut sortierten Fachhandel Keimlinge von Bockshornklee, Radieschen oder Weizen vorzufinden. Doch die Auswahl hält sich oft in Grenzen. Nicht durchgängig ist alles verfügbar. Und wer hat sich nicht schon einmal überlegt, ob die Sprossen, die man da im Geschäft kauft, eigentlich auch wirklich frisch sind? Sollten Sie im selben Moment gedacht haben, dass Sprossen ziehen doch wahrscheinlich auch ganz einfach daheim geht, können wir Ihnen nur Recht geben.
Wann starten also Sie, die Lust auf gesunde Keimlinge mit dem eigenen Mini-Gewächshaus zu beantworten?
Kann man ein modernes Sprossenglas kaufen?
Die Firma Gefu bietet hier die Lösung: Das innovative Gefu Sprossenglas macht das Sprossen ziehen ganz einfach und wurde für das Design des Glases obendrein noch mit dem Red Dot Award ausgezeichnet. Es ist genau genommen ein Gewächshaus im Miniaturformat, das durch das intelligente Lüftungssystem die Bedingungen, die das Saatgut an das Klima stellt, perfekt nachahmt. So gedeihen frische Saaten ideal unter der attraktiven Glaskuppel auf dem eigenen Fensterbrett.
Bisher sah so ein Keimglas auf dem Fenstersims immer wenig attraktiv aus und erinnerte an Jesussandalen, Jutebeutel und selbstgestrickte Oversizepullis. Offensichtlich hatte sich bisher kein Designer die Mühe gemacht, ein funktionales und gleichzeitig ansprechend gestyltes Sprossenglas zu entwerfen und auf den Markt zu bringen. So konnte man entweder ein unschönes Sprossenglas kaufen – oder gar keines. Das Gefu Sprossenglas Bivita änderte das im Jahr 2016. Damit können Sie endlich kinderleicht Sprossen ziehen, während die Optik gar ein moderner Blickfang in der Küche darstellt.
Wenig Aufwand für großen Erfolg
Das Gefu Sprossenglas ist besonders für Keimsaaten wie Mungbohnen, Weizen, Linsen, Alfalfa und Radieschen geeignet. Aber auch ausgefallene Sorten wie Amarant, Kamut, Kichererbse oder Sesam, Vollkornreis sowie Kürbissamen lassen sich bestens darin ziehen. Das Prinzip ist bei allen Arten gleich, lediglich die Zeit des Wässerns sowie die Keimdauer variieren.
Das Prinzip: Die Samen, egal welcher Sorte, werden einige Stunden in der umgedrehten Glaskuppel des Gefu Sprossenglases in frischem Wasser eingeweicht und gewässert. Danach werden sie abgespült und eventuelle Schalen aussortiert, da diese schimmeln könnten. Schließlich gibt man sie auf das im Ständer integrierte Sieb und setzt die Glaskuppel darauf. Nun nur noch an einen hellen Platz stellen, wo das attraktive Sprossenglas gut zur Geltung kommt. Zuletzt müssen die Keimlinge nur noch zwei oder drei Mal pro Tag gespült werden. Das geht ganz einfach, da man das Wasser durch das Sieb hindurch gießen und so auch wieder ablaufen lassen kann.
Je nach Keimling kann man bereits nach vier Tagen „ernten“, normalerweise dauert es aber etwa eine Woche, bis die Keime gut ausgebildet sind.
Gut durchdacht, aus besten Zutaten gemacht
Mit dem Sprossenglas von Gefu gelingt das Keimen so gut, weil die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt und die verwendeten Materialien sehr hochwertig sind. Die Glaskuppel aus Borosilikatglas schützt das empfindliche Gut und lässt ausreichend Licht hindurch, die im Deckel integrierte Belüftung sorgt für optimales Klima und der Sockel fängt wie ein Untersetzer abtropfendes Wasser auf. Nach der „Ernte“ kann das Keimglas ganz einfach in der Spülmaschine gereinigt werden.
Mit den Maßen von 12,8 cm im Durchmesser und 18,4 cm in der Höhe hat es kompatible Maße, um nicht überdimensioniert zu wirken und trotzdem Raum für eine ausreichende Menge von Sprossen zu bieten. Damit gehört die Mini-Sprossenzucht zu den besten Küchenhelfern für Gemüse, die man sich aktuell wünschen kann. Das Glas sorgt für maximale Frische in Gerichten und ist dabei wünschenswert dekorativ. Sprossen selber ziehen, macht Spaß. Es ist toll immer wieder zu schauen, was sich verändert hat. Noch toller allerdings ist es, feine Dinge mit den mineral- und ballaststoffreichen, frischen Keimlingen zuzubereiten. Denkt man an ihre Verwendung im Essen, fallen einem sofort knackige Salate oder aromatische Wokgerichte ein.
Feines schnelles Wokgericht mit Gemüse und viel Aroma für zwei:
- 200 g Lauch
- 200 g Egerlinge oder Champignons
- 1 Zwiebel
- 2 TL neutrales Öl
- ¼ TL Chiliflocken
- ½ TL Zucker
- 1 EL helle Sojasoße / Soy Sauce light
- 1 EL Austernsoße
- 100 g Sojasprossen
Die Zwiebel in Spalten, die Egerlinge in Viertel und den Lauch in Ringe schneiden. Das Öl in einem Wok mit guter Wärmeverteilung den Sie haben erhitzen und die Zwiebel kurz und heiß anbraten, anschließend die Pilze und den Lauch zufügen.
Bei großer Hitze knapp 5 Minuten pfannenrühren und mit den Sojasoßen, dem Zucker sowie den Chiliflocken abschmecken und noch einmal kurz aufkochen lassen.
Als Letztes die Sojasprossen untermischen.
Dieses leckere Essen geht nicht nur schnell, sondern ist auch noch gesund.
Knackiger Salat mit gratiniertem Chavroux
Für Frischekicks und den Vitaminschübe beim Essen sorgt folgender Salat, der auch ein prima Snack fürs Büro ist. Die Mischung von zarten Salat- und Spinatblättern, knackigen, frischen Sprossen, fruchtigen Trauben sowie dem schmelzenden Ziegenkäse macht diese Kombination so interessant und schmackhaft. Hier kommen alle Sinne auf ihre Kosten. Das Auge erfreut sich an den Farben, der Geschmack wird mit intensiven Sinneseindrücken überrascht und nicht zu vergessen das Mundgefühl: warm und kalt, knackig und weich – da ist alles, was man sich wünscht, vertreten.
- 100 g junger Blattsalat
- 30 g junger Spinat
- 50 g Sprossen nach Belieben
- 200 g blaue Trauben
- 100 g Chavroux (Ziegenweichkäse)
- 2 Scheiben Graubrot
- 1 Zehe Knoblauch
- Butter
- Fleur de Sel
Für das Dressing:
- 1 EL Sonnenblumenöl
- 0,5 EL Traubenkernöl
- 1,5 EL weißer Balsamico
- 0,5 TL Dijonsenf
- 0,5 TL Honig
- schwarzer Pfeffer aus der Pfeffermühle
- Meersalz
Backofengrill vorheizen. Blattsalat, Spinat und Sprossen mischen und anschließend dekorativ auf zwei Tellern ausbreiten. Trauben halbieren und entkernen und zufügen.
Den Käse mit dem Käsehobel oder Käseschneider in Scheiben schneiden und auf ein Blech mit Backpapier legen. Kurz im Ofen gratinieren, bis der Käse zu schmelzen beginnt. Das Brot toasten und anschließend mit der Knoblauchzehe abreiben, mit Butter bestreichen und leicht mit Fleur de Sel, für den besonderen Crunch, bestreuen.
Dann das Brot in Streifen schneiden. Sämtliche Zutaten des Dressings gut vermischen, würzig abschmecken und über den Salat träufeln. Die Brotstreifen sowie den warmen Käse auf dem Salat anrichten und sofort servieren.
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